Was wir bemerken, ist, dass die Abhängigkeit von China bei der
Photovoltaik enorm gestiegen ist. Etwa 80
Prozent der Bauteile kommen aus China, bei
einzelnen Komponenten sind es sogar 95 Prozent“,
sagt Joachim Bühler (44), Geschäftsführer und
Präsidiumsmitglied des TÜV-Verbandes e.V.
Doch dadurch droht eine neue Abhängigkeit, und
zwar von China!
Das Reich der Mitte ist weltweit führend bei der
Herstellung von Wind-
und Solarstromanlagen. Lange hieß es bei
den Befürwortern der Energiewende:
„Die Sonne schickt keine Rechnung“ – sie hatten ihre
Rechnung aber ohne Peking gemacht"
Nach den neuesten Meldung beabsichtigen Putin (Russland)
und
Xi Jinping (China) ein Militärbündnis einzugehen!
Da die Windkraftanlagen in Österreich und
Deutschland alle privat finanziert werden, aber
staatlich gefördert werden, ist es ein großes
Fragezeichen, ob diese a la longue gesehen sich nicht in
chinesischen Hand befinden werden.
Wieder eine neue Abhängigkeit. Ein Totalversagen
der EU!!!!! |
Die Katastrophe im Bereich der grünen
Energie in Großbritannien sollte eine schreckliche Warnung für die
Amerikaner
und auch für die Europäischen Union sein!!! |
|
Letztes Jahr hat die Biden-Regierung
ein ehrgeiziges neues Ziel für die USA festgelegt: Bis zum
Jahr 2030 sollen 30 Gigawatt (GW) Offshore- Windkapazität aufgebaut
werden , wodurch die
US-Offshore-Kapazität um mehr als das Siebenhundertfache erhöht wird.
Das Vereinigte Königreich
verfügt bereits über 15 GW Offshore-Windenergie, mehr als
300-mal so viel wie die USA: und unsere Erfahrung sollte eine
schreckliche Warnung für die Amerikaner sein.
Lesen sie hier weiter >>>>>>>>>>>>>>>>>> |
Wirklich,
die Amerikaner sollten sich die
britische Katastrophe bei den
erneuerbaren Energien ansehen und
dankbar dafür sein, dass sie heute kaum
noch Offshore-Wind haben. Und sie
könnten mit Blick auf Großbritannien mit
Entsetzen vor den Plänen der Biden-Regierung
zurückschrecken, zumal die meisten
Offshore-Windenergieanlagen in den USA
schwimmende Offshore-Windenergieanlagen
sein müssen und nicht auf dem
Meeresboden gebaut werden müssen, was
noch teurer ist. |
|
Warum müssen wir, wie aus der Erde wachsende Pilze immer
mehr Windkraftmaschinen ertragen, wo in den Nachbarländer mit Atomkraftwerke aufgerüstet wird
und in Deutschland 30 % der Stromerzeugung mit
Kohlekraftwerke die Luft verpestet wird und lediglich
trotz der vielen Windkraftmaschinen (32.000) nur
52 % Erneuerbarer Energie
besitzen.
Durch Abschalten der Kernrektor wird der Anteil der
Kohlekraftwerke ab 2023 ansteigen.
In Österreich haben wir bereits
81 % Erneuerbarer Energie
von den gesamten Kraftwerksleistungen
mit 23.868 Megawatt.
Wir besitzen lediglich 1374 Windkraftmaschinen.
|
|
In Wahrheit haben wir eine Kraftwerksleistung der
umweltschonenden Energie insgesamt 18.297 MW, das sind
81 % unserer gesamten Kraftwerksleistungen.
Allerdings
wird das Meiste von den Erneuerbaren Energien (umweltschonende
Energie) an Deutschland, oder Schweiz, Italien,
Slowenien, Ungarn, wie nachfolgend angezeigt, exportiert und wir bekommen den
Strom von den umliegenden Atomkraftwerke.
|
https://markt.apg.at/transparenz/erzeugung/erzeugung-pro-produktionstyp/ |
Aktualisiert mit Datum 11.8.2024!
Auf Grund dieser Stromerzeugung fürs
gesamte Österreich, ist erkennbar,
dass nach 2 Jahren Stromeinspeisung
der industriellen und privaten
Photovoltaikanlagen, während der
Zeit der größten Sonneneinstrahlung
zwischen 12.15 und 12.30 Uhr eine
Leistung von 4.128 MW geliefert
wird.
Strom aus Lauf- und Schwellwasser
musste mit nur 1895 MW gedrosselt
werden, obwohl sie eine Leistung von
max. 5817 MW bringen würde. Ein
wesentlich billiger Strom wird für
die Einspeisung der
Photovoltaikanlagen geopfert.
Die Lückenbüßer müssen durch
verminderten Stromverkauf, um die
Kosten der Kraftwerke abzudecken,
entsprechend die Strompreise
erhöhen!! |
https://markttransparenz.apg.at/markt/Markttransparenz/
Uebertragung/Lastfluesse |
Hier sehen sie die jeweiligen
LASTFLÜSSE unseres Strromangebotes. Diese Information von APG wir
viertelstündlich aktualisiert.
Auffällig ist, dass nach Abschaltung der Atomkraftwerke in
Deutschland der Stromexport von österreichischen Lastflüsse
wesentlich angestiegen ist.
Das einzige Land von dem wir Strom importieren ist der Atomstrom von
Tschechien.
Der Strom hat also kein Mascherl. |
Dienstag, zwei Uhr früh:
Heftiger Wind braust über Ostösterreich, die Windräder produzieren
auf Hochtouren. Doch um diese Zeit braucht niemand so viel
Strom. Die Energie wird mangels Abnehmer über die Netze ins
Ausland geleitet, die Großhandelspreise für Strom fallen
zeitweise ins Minus - sprich: die Verbraucher (Stromlieferanten)
bekommen sogar Geld, wenn sie zu dieser Zeit Strom kaufen. "Unsere
Stromleitungen nach Deutschland gelangen an die
Kapazitätsgrenzen", warnt Thomas Karall, Vorstand der
Netzgesellschaft APG. Der Ausbau der Ökoenergie sei rasant
erfolgt, die dafür notwendigen Stromleitungen aber gebe es
nicht. Denn nicht nur unsere Ökoenergie müsse
abtransportiert werden, sondern es müsse auch Strom im
Ausland zugekauft werden, wenn es windsstill sei. Denn
bisher haben in solchen Zeiten die heimischen Gaskraftwerke
Strom produziert. Dies aber sind wegen des hohen Gaspreises
nicht mehr rentabel. Die Versorger legen sie
still. Österreich habe deswegen heuer so viel Strom
importiert wie nie zuvor, sagt Karall. Viel mehr gehe nicht.
Die APG überlegt, den Versorgern eine zu zahlen, damit sie
die Gaskraftwerke für Notfälle bereithalten.
De facto wird zum Ausdruck gebracht – wenn die
abhängige Stromkapazität von Wind und Sonne zunimmt, gibt es keine
Schattenkraftwerke, die diese hohe Kapazität bei
Windstille und Sonnenfinsternis abfangen können. Ein totaler
Zusammenbruch des Stromnetzes ist unausweichlich. Außer, es
werden weiter die CO2 ausstoßenden Kohle- und Gaskraftwerke
betreiben bzw. sogar erweitert. Aber gerade dieses sollte
wegen des Klimawandels verhindert werden!
Der größte Skandal sind die Strompreise:
An der Börse wird bereits der Strom, da Überschuss, um 3
Cent die KWh gehandelt. Die Windkraftbetreiber bekommen, ob
Strom gebraucht wird oder nicht, einen fixen Satz von 9.8
Cent !!!!! Verrechnet wird uns ein Durchschnittspreis
von 25 Cent per KWh. Deutschland 33 Cent per KWh.
Dieser Preis wird noch exorbitant steigen, da bei weiterem Ausbau
der Windkraftanlagen, zusätzlich Gaskraftwerke und
Stromnetze notwendig sein werden und die
Gaskraftwerkbetreiber als „Lückenbüßer“ erhöhte Strompreise
abverlangen werden.
So der Artikel am 21.8.2013 im Kurier.
siehe Dokumentationen dazu:
Prof. Alt Mail an den ZDF!
Volkinitiative Brandenburg an MP Platzeck!
Und was ist heute, am 30.9.2022:
VORHANDENER UND GEPLANTER AUSBAU DER WINDKRAFTANLAGEN BIS
2030:
|
|
Wie man aus der Statistik für den Ausbau der
erneuerbaren Energie (Quelle: Eurostat) ersieht, ist
der Ausbau von 2020 bis 2030 von der Erzeugung 55
TWh auf 82,8 TWh vorgesehen.
Bei den Windkraftanlagen hat man die Absicht diese,
derzeit 1340 (Leistung insgesamt 3.159 MW, Erzeugung
angeblich von 7 TWh) um etwa das 2,4 fache zu
erhöhen."Das sind insgesamt 3200 WKA, also um 1860
mehr!!!!! |
Vorhandene Windkraftanlagen nach Bundeslänger aufgeteilt:
(Stand Jänner 2023)
|
Quelle: https://www.igwindkraft.at/fakten/?xmlval_ID_KEY%5B0%5D=1234 |
Wie man hier sieht, sind überwiegend die meisten
Windkraftanlagen in Niederösterreich und Burgenland
aufgestellt worden. Insgesamt 1210 von 1374.
Nachholbedarf haben die Steiermark, Oberösterreich,
Wien und Kärnten. Da Niederösterreich mit 762 bei
WKA bereits Vorreiter ist, wären die zukünftigen
1860 Windkraftanlagen auf die übrigen Bundesländer aufzuteilen.
Vor allem die Steiermark und Oberösterreich wären
hier in Pflicht zu nehmen. In Wien ist es schwierig
Windkraftanlagen aufzustellen und in Kärnten wäre auch einiges
möglich. Salzburg, Tirol und Vorarlberg verweigern
ja das Aufstellen von Windkraftanlagen.
|
Die Erweiterung der Windkraftanlagen, wie es sich die Windkraftwirtschaft
vorstellt:
|
Das Geschäftsmodell von IG-Windkraft sieht ein
technisches Windpotential bis 2030 überwiegend in
Westösterreich und in Kärnten vor.
Wobei meine Informationen dahingehend sind, dass in
Kärnten um Windkraftmaschinen wirtschaftlich
betreiben zu können, ganz einfach zu wenig Wind
vorhanden ist. Die einzige Möglichkeit besteht in
den höheren Gebirgsregionen diese aufzustellen.
Jedoch wehrt sich hier die Tourismusindustrie.
Außerdem ist auch der Abtransport des erzeugten
Stromes sehr aufwendig. Neue 380 KV Stromleitungen,
deren Errichtung mehrere Jahre dauern würde und die
durch Bürgerinitiativen laufend behindern werden
würden.
|
Quelle: IGWindkraft.at „Neue Potentiale im Westen
von Österreich erschließen |
Wie die Realität der
Stromversorgung durch WINDKRAFTANLAGEN
tatsächlich vorhanden ist:
Z.B. am 26.4.2022. Wie es meisten bei 60%
Windstille im Jahr der Fall ist!
|
https://markt.apg.at/transparenz/erzeugung/erzeugung-pro-produktionstyp/ |
Auf der Seite von
APG kann man viertel-stündlich die notwendige
Stromerzeugung nach Energiearten je nach
Tageszeit und gewünschtem Datum ablesen.
Welche Stromerzeuger
sind an diesem Tag 26.4.2022, wo ein Spitzenwert
von ca. 8500 MW um 8.15 Uhr zu verzeichnen ist,
Stromlieferanten:
3201 MW –
Lauf- und Schwellwasser
913 MW –
Speicher
2122 MW –
Pumpenspeicher
6236 MW - Wasserkraft
insgesamt
1690 MW – Gas
80
MW – Solar
44 MW – Bio
0 MW – Wind
100 MW
–
Müll,
täglich
obligatorisch
Offenbar geht am heutigen Tag zu dieser
Spitzenzeit
kein Wind. |
Aktuallisierung mit Datum
11.8.2024 !!!!
Wie man hier sieht spielen die Windkraftanlagen keine Rolle mehr, da
durch die rasante Erstellung von Photovoltaikanlagendiese einen
wesentlichen Faktor in der Stromerzeugung für Österreich in den
letzten 2 Jahre eingenommen hat.
Zum Nachteil der Stromkunden!!!!!
|
https://markt.apg.at/transparenz/erzeugung/erzeugung-pro-produktionstyp/g |
Auf der Seite von
APG kann man viertel-stündlich die notwendige
Stromerzeugung nach Energiearten je nach
Tageszeit und gewünschtem Datum ablesen.
Welche Stromerzeuger
sind an diesem Tag 11.8.2024, wo ein Spitzenwert
von ca. 6149 MW zwischen Uhr 12.15 und 12.30 zu verzeichnen ist,
Stromlieferanten:
1895 MW –
Lauf- und Schwellwasser
165 MW –
Speicher
2060 MW - Wasserkraft
insgesamt
11.821 MW würden zur
Verfügung stehen, nur Solar, obwohl teurer für den Stromkunden, hat
Vorrang!!!!!
4128
MW – Solar
156 MW – Bio
88 MW – Wind
100 MW
–
Müll,
täglich
obligatorisch
Offenbar geht am heutigen Tag zu dieser
Spitzenzeit
kein Wind, dafür jede Menge
Sonnenenergie. |
https://www.youtube.com/watch?v=aFHlR1MR3Io |
Prof. Dr.
Lüdecke im Interview.
Windräder sind für ein Industrieland
ungeeignet!
Um ein Stromnetz stabil zu halten (50 Hz) sind
immer wieder manuelle Eingriffe notwendig. z.B. Im Jahr 2000 waren
es max. 10 Eingriffe, heute sind es über 20.000 pro Jahr. Deshalb da
Wind und Sonne volatil (unzuverlässig) sind.
Ein Black-Out ist vorprogrammiert! |
Über mehrere Tage die Übersicht zwischen 27.4. und
4.5.2022 der tatsächliche Lieferung von Strom aus Windkraftanlagen:
|
Auch wenn man mehrere Tage (z.B.
27.4.2022, 28.4.2022, 29.4.2022, 1.5.2022,
2.5.2022, 3.5.2022 und 4.5.2022 und auch bis
80% in diesem
Jahr) die
Entwicklung der Stromerzeuger verfolgt, erkennt man,
dass die Stromerzeugung der Windkraftanlagen
schwankt (volatil))
oder teilweise überhaupt keinen Strom liefert und somit
ein unverlässlicher Stromlieferant ist. Diese Erzeugung
von Strom
ist auf Sicht nicht disponierbar. Eine sichere zuverlässige
Lieferung kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht
garantiert werden. So sieht es auch die APG!
(Austria Power Grid)
Betrachtet man die Stromerzeugung im Jahr
2024 erkennt man, dass unter Tags am meisten
Strom von den Photovoltaikanlagen geliefert
wird. Der Nachteil für den Konsumenten ist
der, dass auf Grund der Vorrangstellung von
Wind- und Solarstrom in der Stromeinspeisung
der billige Strom der Wasserkraftwerke
teilweise abgeschaltet werden muss.
"Durch die
Überkapazität der
Photovoltaikanlagen wird das
Stromnetz belastet und auf der
Strombörse muss bereits für die
Abnahme von Strom durch
Photovoltaikanlagen Negativzahlung
abverlangt"
|
Und da wir
gar nicht den Strom brauchen wird er
weiterexportiert, aber zahlen müssen
wir dann für die hohen Stromkosten:
z.B. von 1.10.2024 bis 5.10.2024,
Meisten betrifft es den Windstrom,
den wir gar nicht brauchen und
weiterexportieren.
|
Man möchte hier beachten, auch
wenn, wie beabsichtig
auf 3200 Windkraftanlangen aufgerüstet wird, trotzdem nicht
mehr Strom
in dieser Zeit der Windsstille von den Windkraftanlagen geliefert
werden kann. Das gleiche gilt bei Photovoltaikanlagen in
der Nacht und wenn untertag dichte Bewölkung
herrscht. Diese Situation schafft ein sehr
instabiles Stromnetz, wo es jederzeit zu
einen Black-Out kommen kann.
|
Auffällig ist hier, nachdem
z.B. am 26.4.2022, ab 22.30 Uhr hier weiter
oben wieder durch Windaufkommen die Windkraftanlagen ihre Arbeit
aufnahmen, die Pumpenspeicherkraftwerke ihre, obwohl sie
eigentlich kostenlosen Strom liefern, die Leistung
zurücknehmen mussten. Das gleiche gilt auch für die
Photovoltaikanlagen.
Dies erfolgte auf
Grund der Vorrangstellung der
Windkraftanlagen. Diese Vorrangstellung wurden den
Windkraftanlagen deshalb gewährt, da
die Windkraftbetreiber auf Grund des Kostenfaktors diese
Vorrangstellung verlangt haben.
Abgesehen davon, dass man
durch die Einräumung dieser Vorrangstellung den
unökonomisch arbeitenden
Stromerzeuger (WKA) gegenüber den ökonomisch kostengünstigen
arbeitenden Stromerzeuger (Wasserkraft) die Strompreisen in die Höhe
schraubt, werde die Stromabnehmer noch dazu
mit der
Energieabgabe und den Ökostromförderbeitrag
belastet, damit die Windkraftbetreiber überhaupt halbwegs
wirtschaftlich ihre Anlagen betreiben können.
Über 700 Millionen Euro pumpen österreichische
Stromkunden jährlich in die Förderung des
Stromes aus Wind und Sonne. Nicht nur, dass die
produzierte Kilowattstunde deutlich über den
Strommarktpreis liegt, besitzen diese Stromerzeuger eine
Abnahmegarantie. Auch bei Überangebot am Strommarkt
müssen die unökonomischen arbeitenden Stromerzeuger
(Wind, Sonne, Bio) nicht abgeschaltet werden.
Abgeschaltet müssen jedoch die ökonomisch arbeitenden
Stromerzeuger, wie z.B. die Wasserkraftwerke,
Pumpenspeicherwerke und letzten Endes auch die
Gaskraftwerke.
Im Jahr 2012 hat bereits der seinerzeitige
Energieregulator Boltz im Kurier verlautbart, dass Wind-
und Solarstrom mit andauernder Förderung nie die
Marktreife erlangen wird.
KRITIK über ÖKOSTROM-Überförderung-
Kurier 30.8.2010.
Das Ökostromgesetz wurde geschaffen um das Aufstellen
von Windkraftanlagen zu erleichtern!!
"Ich frage mich überhaupt, warum die Stromkunden diesen
Ökostromförderbetrag bezahlen müssen, wenn doch immer
behauptet wird „Wind und Sonne kosten nichts“
Abgesehen davon müssen sogenannte Schattenkraftwerke
(Gas- oder Pumpenspeicher) immer bereitstehen, wenn es
eine Flaute bei Wind und Sonne gibt. Diese
Bereitstellung belastet noch zusätzlich den Strompreis.
Eine Windkraftanlage benötig 0,47 ha Grünland. Das heißt
bei insgesamt 3200 Windkraftanlagen werden 1504 Hektar reines
Grünland (wertvolles Ackerland) benötigt. Das wäre die Fläche der Wiener Bezirke Donaustadt und Floridsdorf
gemeinsam. Ein Windrad mit 200 m Höhe benötigt ein
Fundament mit 1600 Tonnen Stahlbeton. Das sind bei 3200
WKA = 5.120.000 Tonnen Stahlbeton insgesamt, die für die
Versiegelung von Grünland sorgen. Ein Kilometer Autobahn
benötigt 4.000 Tonnen Beton! 5.120.000 : 4.000 = 1280
Kilometer Autobahn! Vergleich wegen Versiegelung der
Grünflächen!!!
Sämtliche Straßen und Zufahrtswege müssen
für eine Achslast von 100 t und entsprechenden Radien für
Sattelschlepper hergerichtet werden:
*) ca. 1000 (eintausend! LKW Züge pro Windkraftmaschine)
*) Baugrubentiefe für ein Fundament ca. 30 m
*) 1400 m³ an Beton pro Fundament werden verarbeitet.
*) 160 Tonnen an Eisen pro Fundament werden verarbeitet.
*) 40 zusätzliche Pfahlfundamente 50 cm Ø
*) Die Kanzel (Maschinenhaus mit Rotor) hat 250 Tonnen und ist etwa 3 Stockwerke hoch.
*) Der Durchmesser der Windkraftmaschine hat beim Fundament ca.15 m.
*) Jede Windkraftmaschine hat einen eigenen Transformator.
"STOPP FÜR
WINDRÄDER IN NÖ" 2013, veranlasst von
seinerzeitigen LH Erwin Pröll!
|
Hier ist zu ersehen, dass
die gesamte Wasserkraft für die Stromerzeugung insgesamt
11.812 MW bringt. Somit wäre zu 100 % der Strombedarf in
Österreich (4000 – 10.000 MW täglich) durch Wasserkraft
gedeckt.
Aber wie man bei
der Erzeugung nach Typen sieht, wird die Kapazität nur
eingeschränkt ausgenutzt. Am 26.4.2022 liefern an diesem
Tage diese Erzeugertypen, wie oben angegeben, insgesamt nur
6.236 MW. Die Gaskraftwerke liefern hier aus ökonomischen
Gründen zur Spitzenzeit nur 1960 KW. Man hätte den Strombedarf
auch von den Wasserkraftwerken abdecken können, aber die
Gaskraftwerke kann man ja aus wirtschaftlichen Gründen nicht
Stilllegen. Außerdem dienen die Gaskraftwerke als
Schattenkraftwerke bei Windstille. Galt bis zu dem Zeitpunkt
des Beginns des Überfalls durch Russland auf die Ukraine!
Wenn man in der Vergangenheit nicht einige Wasserkraftwerke
verhindert hätte, wo auch die Grünen mitbeteiligt waren,
wäre die Stromversorgung mit Wasserkraft absolut gesichert.
Z.B. Wasserkraftwerk Hainburg, Leistung seinerzeit ohne
Aufrüstung 351 MW. Wäre das leistungsstärkte
Laufwasserkraftwerk seinerzeit gewesen.
Man sieht an dieser
Verbraucherkurve vom 24.5.2022 z.B. um 8.15 Uhr, dass sehr
wohl möglich ist mit der gelieferten Gesamtleistung von 8328
MW mit Strom aus Wasserkraft ohne Spitzenzeiten den
Verbrauch an Strom zu 100 % locker abzudecken.
|
An der Erzeugungsleistung der
Wasserkraftwerke kann man ersehen, dass hier ausreichend
Kapazitäten vorhanden sind.
Am 24.05.2022,
zum Zeitpunkt 08.15h haben die Wasserkraftwerke gesamt
eine Leistung von:
4584 MW Lauf- und
Schwellwasser
2814 MW
Pumpenspeicher
930 MW Speicher
8328 MW
Gesamtleistung (Strom aus Wasserkraft)
plus
691 MW Gas
wurde gedrosselt.
336 MW Wind
140 MW Solar
100 MW Müll
obligatorisch
=
9595 MW
Gesamtleistung um 08.15h |
https://markt.apg.at/transparenz/erzeugung/erzeugung-pro-produktionstyp/
|
Hätten man die vorher
angeführten Stromkraftwerke nicht verhindert, wären wir imstande
ohne WKA mit den übrigen erneuerbaren Energien (Wasser) locker
den täglichen Verbrauch 100 % abzudecken.
Damit hätten wir auch nicht das Problem mit den
Gaskraftwerken!
Außerdem ist die Wertschöpfung
bei Wasserkraftwerken zu 100 %
in Österreich.
Die Teile
für Windkraftanlagen und auch Solaranlagen kommen zum größten Teil
aus China, wobei wesentliche
Teile unter
erbärmlichen Bedingungen in der 3. Welt hergestellt werden.
Z.B. llwerke wird zu europäischem Player!
|
Nur mit Windkraft und Sonnenenergie wird es laut ihm nicht gehen,
denn die Sonne scheine nicht gleichmäßig, und der Wind wehe
nicht gleichmäßig: „Diese Schwankungen im Angebot müssen
abgefedert und ausgeglichen werden, und genau das machen die
Pumpenspeicherkraftwerke von illwerke/vkw und sind damit
Voraussetzung für die Energiewende in Europa“, so
Rauch!. |
Einfach gesagt: Hier soll eine gigantische Batterie
entstehen, die bei Bedarf Energie liefern kann für
Vorarlberg und weit darüber hinaus. Denn das Projekt hat
Auswirkungen auf ganz Europa. Davon ist Energielandesrat
Johannes Rauch (Grüne) überzeugt. So im ORF Vorarlberg
am 7.10.2021
Die Illwerke/vkw-Gruppe würde
mit diesem Lünerseewerk II zu einem europäischen Player
aufsteigen, ist auch Eigentümervertreter Markus Wallner
(ÖVP) überzeugt. Was ihn besonders freut: Mit dem
erzeugten Strom kann Vorarlberg das Klima schützen und
gleichzeitig Geld verdienen: „Wir schauen weit in die
Zukunft, dreißig, vierzig Jahre voraus, und es hat viel
Wertschöpfung und wirtschaftliche Chancen. Zum ersten
Mal erlebe ich eine Situation, wo jetzt im größeren Stil
auch wirtschaftliche Entscheidung und Klimaschutz in
eine Win-win-Situation kommen.“
Man sehe sich grundsätzlich in der Lage, die Investitionssumme von ca. zwei Milliarden Euro selbst zu finanzieren, so Christof German,
der Finanzvorstand der Illwerke. Derzeit ist das Projekt aber noch nicht mehr als eine sehr ernsthafte Idee. Bis 2024 soll dann ein fertiges Projekt auf dem Tisch liegen. Baubeginn soll 2030 sein. In Betrieb gehen könnte das „Lünerseewerk
II“
|
1000 MW Leistung soll dieses Speicherkraftwerk bringen!!!!!!
|
Wie viele Windkraftanlagen müsste man aufstellen um ein
Kraftwerk
mit 1000 MW zu ersetzen?
|
Stromlieferanten Wind und Wasser im Jahr
2021:
Quelle:
https://oeterreichsenergie.at/../bruttostromerzeugung-in-oesterreich-1 |
Wie man hier sieht,
lieferte die Wasserkraft, mit 39.031 GW im
Jahr 2021 um 5,6 (5,8) mal mehr Strom wie
die Windkraft mit 6.723 GW bei 1340 Anlagen.
Um ein Speicherkraftwerk mit 1000 MW durch
Windkraftanlagen zu ersetzen müsste man auf
Grund dieser Rechnung Windkraftanlagen mit
ca. 5600 MW errichten.
Maximal liefert zurzeit eine
Windkraftanlagen
6 MW.
Das bedeutet
5600 : 6 = 933 Windkraftanlagen
Um ein Wasserkraftwerk mit 1000 MW zu
ersetzen würde man nach derzeitigen Stand
933 WKA benötigen.
|
Um ein
Wasserkraftwerk mit 1000 MW zu ersetzen
würde man nach derzeitigen Stand
933
Windkraftanlagen benötigen.
|
Wir würde heute für die
Stromerzeugung keine Gaskraftwerke mehr brauchen,
wenn die Politik vorausschauend etliche
Wasserkraftwerke beschleunigt aktiviert hätte und
auch sich mit Durchsetzungskraft gegenüber den
grünen Wasserkraftverweigerern durchgesetzt hätten.
z.B.
PSKW Molln (Kalkbergwerk)) – 300 MW,
PSKW Ebensee (Traunsee) – 150 MW,
PSKW Jochenstein/Riedl (Donau) – 300 MW,
KW Limberg III (PSKW Kaprun Limberg III) – 480 MW,
KW Arnstein (Pack/Hirzmann/Langmann) – 30 MW,
KW Obervellach II (Mallnitz - Seebach und Beileitung
Dösenbach) – 37 MW, KW-Gruppe Sellrain-Silz,
Schacht-/Pump-kraftwerk KÜHTAI (Oberstufe) – 130 MW,
KW Kaunertal (Neubau Speicher Platzertal) – 900 MW,
KW Obere Isel (Virgental Isel) – 46 MW,
KW Regionalkraftwerk Mittlerer Inn – 21 MW,
KW Sanna (Graf) – 20 MW, KW Sellrain an der Melach –
11 MW,
KW Sölden – 15 MW,
KW Tauernbach-Gruben – KW Tauernbach (Matrei in
Osttirol) – 27 MW, KW Meng (Meng/Nenzing) – 10 MW,
KW Obervermuntwerk II – 360 MW.
Link:
Aktuelle Wasserkraftwerksplanungen in
Österreich 2017!
|
Insgesamt
ohne den hunderten unter 10 MW
Kleinkraftwerke
würden diese Wasserkraftwerke an
Leistung von ca.
2800 MW
bringen.
Diese würde nach den jetzigen Stand der
Technik
26.124
Windkraftanlagen ersetzen!!!!!!!
Jetzt haben wir 1340 Windkraftanlagen insgesamt.
|
Auch für ein Atomkraftwerk gilt
die gleiche Regel gegenüber Ersatz durch Windkraftanlagen!
Es sind im Durchschnitt bis zu 3250 Windkraftanlagen
für ein Kernkraftwerk nötig!
(abgesehen der Kosten für 3250 WKA x 3,5 Mill. = 11,4 Milliarden und
zusätzlich Pachtverträge für 1625 Hektar Grünland, ohne
Infrastruktur)
|
Bis zu 350 Millionen (heute das Doppelte) Euro pumpen Österreichs
Stromkunden jährlich in die Förderung des Stromes aus Wind, Sonne,
Biomasse oder Biogas. Fast 10 % der heimischen Stromerzeugung (Windstrom
max. 1 bis 1,5 % siehe "Was bringen die bereits installierten 625
Windkraftmaschinen") der heimischen Stromerzeuger stammt aus diesen
Ökoanlagen. Sie erhalten je produzierten Kilowattstunde
einen fixen Tarif, der deutlich über Strommarktpreis liegt. Zudem haben
diese Grünstrom-Anlagen eine Abnahmegarantie. Sie müssen - im
Gegensatz zu großen Wärmekraftwerke - im Falle von Überangebot am
Strommarkt - nicht abgeschaltet werden. Diese Bevorzugung ist auf die Dauer nicht
aufrechtzuhalten.
Der Ökostrom muss sich, zumindest teilweise, am Markt
behaupten" fordert Energiemarktregulator im Kurier-Gespräch. ILLUSION
- Dass der Wind- und Sonnenstrom mit der Dauerförderung einmal die
Marktreife erlangen wird, ist für Boltz eine Illusion. Denn die
Anlagebauer rechnen mit Subventionen und erhöhen regelmäßig Ihre Preise"
Quelle-Link:
Zeitungsartikel Kurier von
30.8.2010
Quelle-Link: Kurier 10.3.2012,
E-Control-Chef warnt vor Blackouts
|
************************************************** |
So auch das Bezirksblatt Eisenstadt (Bgld),
Kommentar von Herbert Unger vom 22.7.2011:
Wenn bei regem Wind Windkrafträder still stehen, die Windparks trotzdem Geld
bekommen und dazu noch Atomstrom ins Netz gespeist wird – dann stimmt
etwas nicht!"
Haben Sie schon einmal den Windrädern im Burgenland nähere Aufmerksamkeit
geschenkt. Nämlich gerade dann wenn flotter Wind herrscht und die
Windräder sich nicht drehen oder aus dem „Wind gedreht“ still stehen.
Man könnte im ersten Augenblick eine technische Panne schließen, aber dies
bei mehreren Windrädern gleichzeitig? Es scheint nun eine Lösung für
meine Beobachtungen zu geben. Zitat aus der Frankfurter Rundschau: "Wenn
Windräder stillstehen"
Die Erneuerbaren Energien haben Vorfahrt im
Stromnetz – läuft ein Windpark, muss der erzeugte Strom abgenommen
werden. Sind aber die Leitungen zu schwach, um den Ökostrom
abzutransportieren, müssen die Windräder aus dem Wind gedreht werden.
Statt „grünem“ Strom fließt dann konventioneller. Der Windpark-Betreiber
erhält aber trotzdem seine von allen Verbrauchern subventionierten
Einnahmen, so als ob die Anlagen liefen, was die Strompreise insgesamt
hochtreibt.“
Quelle:
Bezirksblatt Eisenstadt
|
Waubra Stiftung fasst die Ergebnisse ihrer Feldversuche zusammen
in Ergänzung mit den Untersuchungen von Dr. Harry, Dr. Pierpont
(WTS), Dr. Iser, Dr. Alves-Pereira (VAD)
Ausdrückliche Warnung an alle Planer und Genehmigungsinstanzen für
Windkraftstandorte:
Die Waubra Stiftung in Australien weist im u.s. Schreiben sämtliche Personen und Entscheider
darauf hin, welche Gefahren für Einwohner oder anwesende Personen aus Gründen der Berufsausübung oder Besucher im Umkreis
von 10 km um Windkraftwerke bestehen.
Diese Konsequenz resultiert aus ihren eigenen Feldversuchen und den
klinischen und akustischen Untersuchungen weltweit. Folgende Krankheitssymptome setzen
unmittelbar mit der Inbetriebnahme der Windkraftwerke ein:
+ Schwerer chronischer Schlafentzug
+ Akute hypertensive Krise (plötzlich
steigender Blutdruck auf über
230/130mmHg) + Herzinfarkt, inkl. Tako Tsubo-Kardiomyopathien (reversible
linksventrikuläre
Dysfunktion) + Verschlechterung bereits vorhandener, aber durch medizinische
Behandlung stabile
Vorerkrankungen wie Angina pectoris,
Bluthochdruck, Diabetes, Migräne, Tinnitus, Depressionen und
posttraumatische Belastungsstörungen + Schwere Depressionen mit Suizidgedanken
+
Entwicklung von irreversiblen Gedächtnisstörungen, Tinnitus und
Hyperakusie (pathologische akustische Überempfindlichkeit gegenüber
Geräuschen normaler Lautstärke - 70-80 dB)
Sehr belastend sind die großen Windkraftmaschinen mit 3 MW und 186 m
Höhe!
Lesen Sie mehr über das
"WindTurbinenSyndrom"
Eidesstattliche Erklärung zu WTS- (WindTurbineSyndrome)
und VAD- (Vibro-Acoustic-Disease) über:
*) Schlafstörungen *) Störung des Gleichgewichtorgans im Innenohr *) Tinnitustöne in beiden Ohren
*) Kleine weiße Geschwüre in der Mundschleimhaut (VAD) *) Brustenge und Atemnot, Angina Pectoris *) Herzrasen, Herz-Rhythmusstörungen
*) Blutdruckschwankungen *) Schwere Herzbeschwerde bis telemedizinischen Überwachung
http://www.epaw.org/victims.php?lang=de&article=t14
Vorweg möchte ich diesen Wissenschaftler die Rute ins
Fenster stellen, die behaupten, dass diese Krankheiten auf
Einbildung beruhen. Es wird dargestellt, dass man sich durch
Einbildung, dass diese Windkraftanlagen Krankheiten auslöst,
auch diese Krankheiten bekommt. Diese Menschen werden als
Hypochonder dargestellt.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wind-turbine-syndrome-krank-vor-angst-vor-infraschall-a-890407.html
Als Autor und umfassendes Studium der Traditionellen Medizin,
sind es gerade die äußeren Einflüsse, die unsere Gesundheit
beeinflussen. So könnte man sagen, dass der, der bei einer
Unterkühlung krank wird, krank wird, da er sich von vorne
weg einbildet, dass man bei Unterkühlung auf jeden Fall
krank wird.
Was diese sogenannten Wissenschaftler nicht bedenken. gibt
es mehr Faktoren warum man krank wird. Diese Faktoren sind
das menschliche Immunsystem, die von inneren und äußeren
Einflüssen verschiedenartig instruiert werden.
Z.B. Wenn einer Angst vom Fliegen hat, so wird er sich in
keinen Flieger setzten. Unter Umständen kann er zum Tode
kommen, weil sein Herz, vielleicht etwas angeschlagen, nicht
mehr diese Angstzustände ausgehalten hätten.
Nur wenn man dieses auf die Windkraftanlagen überträgt, so
vermeiden deshalb viele Menschen diese Windkraftanlagen, da
sie spüren und über das eigene Immunsystem wahrnehmen, dass
diese Windkraftanlagen negative Einflüsse auf die eigene
Gesundheit nehmen.
Der Mensch wurde durch die Natur geschaffen und ist ständig
mit der Natur verbunden und auch ein Teil dieser Natur auf
der Erde. Eine Maschine in unmittelbarer Nähe, wo ständig
Flügel rotieren und auf Grund und Boden gestellt werden, die
als natürliches Grünland gewidmet ist, ist jeder berechtigt,
dieses zu verhindern. So wie der eine nicht in ein Flugzeug
steige, weil er Angst hat und annimmt unter Umstände davon
gesundheitliche Schäden davonzutragen.
Die wissenschaftliche Abhandlung im Spiegel oder Anderswo zu
Gunsten der Windkraftlobby ist nach meinem medizinischen
Wissenstand der Jahrtausendalten Chinesischen Medizin ein
Humbug.
https://www.akupunktur-hand.at/wandlungsphasen.htm
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STOPP DEM UNNÜTZEN, ZERSTÖRERISCHEN
WINDENERGIEPROGRAMM
Fordern Sie mit uns ein Moratorium gegen Windkraftanlagen in Europa!
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Die Ziele der EPAW!
Am 4. Oktober 2008 gründeten einige Verbände,
Vereine und Gruppen aus vier verschiedenen europäischen Ländern die
Europäische Plattform gegen Windkraftanlagen (EPAW – European
Platform Against Windfarms). Inzwischen gehören
1615 Organisationen aus 31 europäischen
Ländern zur EPAW. Ihr Sitz ist in Irland: siehe Postanschrift
weiter unten, vor der Liste der Vorstandsmitglieder und Sprecher.
Ziel dieser Plattform ist, die Interessen seiner Mitglieder zu
vertreten und zu verteidigen,
+ die ein oder mehrere bestimmte Windkraftanlagenprojekte bekämpfen;
+ oder die denunzieren, dass industrielle Windkraftanlagen nicht
(und auch nicht teilweise) imstande sind, die Probleme der
Menschheit und der Erde zu lösen;
+ oder die generell die schädlichen Auswirkungen dieser Anlagen auf
die Menschen und die Gesundheit, die Tierwelt, die Landschaften, den
Tourismus, den Wert der Immobilien, die Lebensqualität, Waldbrände,
Erosion, Wasserverseuchung und sonstige, noch wenig bekannte
negative Auswirkungen auf die Umwelt bekämpfen;
+ oder die aus mehreren dieser Gründe gegen Windkraftanlagen
kämpfen.
Geschäftsführung - Liste der Vorstandsmitglieder und Sprecher
Vorsitzender
Jean-Louis Butré (Vorsitzender des nationalen Verbandes Fédération
Environnement Durable (FED), Frankreich)
contact@epaw.org
+33 680 993 808
Stellvertretender Vorsitzender
Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein (Vorsitzender vom
Bundesverband Landschaftsschutz, Deutschland)
Link Homepage
European Plattform Against Winefarms
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Schwedische Studie über Infraschall
28. April 2019
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Bezeichnenderweise kommen die schwedischen HNO-Fachärzte,
Otoneurologen und Spezialisten für Erkrankungen des
Gleichgewichtsorgans und für Überempfindlichkeitsreaktionen von
der HNO-Klinik Ängelholm zu den gleichen Ergebnissen, wie wir
sie aus Untersuchungen und Studien etlicher mit dem Thema
Infraschall befasster Mediziner anderer Fachgebiete aus Übersee
kennen, ohne dass die Autoren diese zu ihren Ausführungen
herangezogen und in ihren Quellenangaben genannt haben. (z.B.
Pierpont, Laurie, Mausfeld, Gulden, Harry, Krogh u.v.m.)
Nicht nur die Hinweise auf Krankheitssymptome, ihre Entstehung
und ihre Konsequenzen für die betroffenen Anwohner von
Windenergieanlagen decken sich, sondern auch ihre Forderungen
nach “sicheren” Abständen von WKA zur Wohnbebauung und die
Bewertung des Anteils Betroffener von 30%.
Eine Zahl, die wir, als seit fast 2 Jahrzehnten mit dem Thema
befasste Anwohner bestätigen können.
Bitten Sie Ihre Fachblätter (Ärzteblatt, Apothekerzeitung etc.),
die Infraschallproblematik für Anwohner von WKA, aber auch
Pumpen, Kühlaggregaten u.a. ILFN (InfraLowFrequencyNoise)
emittierenden Industrieanlagen zu thematisieren!
Aus der schwedischen Ärztezeitung „Läkartidningen” vom 6. August
2013
Infraschall von
Windenergieanlagen – ein ignoriertes Gesundheitsrisiko |
Infraschall von Windenergieanlagen (WEA) wirkt auf das Innenohr
und stellt ein mögliches Gesundheitsrisiko dar für Personen mit
Migräne oder einer anderen Art von zentraler Sensitivierung. Die
Bedingungen für die Aufstellung neuer WEA müssten nach Ansicht
der Verfasser diese Tatsache berücksichtigen
Håkan Enbom
MD, PhD, HNO-Facharzt, Otoneurologe , Spezialist für
Erkrankungen des Gleichgewichtsorgans
Inga Malcus Enbom
HNO-Facharzt , Allergologin und Spezialistin für
Überempfindlichkeitsreaktionen;
beide HNO-Klinik Ängelholm, Schweden
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Erneuerbare Energie, kann um
kostenverträglich erzeugt zu werden, nur in einen Europäischen
Verbund der 27 Staaten erzeugt werden.
So wie man es in Osten von Österreich mit den Windkraftanlagen macht, in dem man ein paar dieser Windkraftanlagen konzeptlos
wahllos in die Landschaft stellt, ist zwar für so manchen
Multiunternehmen ein grandioses Geschäft, überhaupt wenn man
staatliche Unterstützung bekommt, aber wirtschaftlich gesehen
und für den Bürger in Form der hohen Strompreise nicht zumutbar.
Es ist wünschenswert, dass dieses Projekt "DESERTEC" von Allen
unterstützt wird und ein neues Zeitalter ohne Stromengpässe
entgegensteuert. |
DESERTEC gescheitert? Nein, aber die Wüstenstaaten werden sich
einmal vorerst selbst damit versorgen : Audio anhören!
Das klingt selbstbewusst. "Saudi-Arabien hat das sehr wohl
verstanden, dass diese Transition, diese Wende, dass das die Zukunft
für Saudi-Arabien ist", sagt van Son. Energiewende auf Arabisch -
mit dem Ziel, auch nach dem Öl-Zeitalter noch Energie zu exportieren.
Schon bald will Saudi-Arabien mit Hilfe von Sonnenenergie
Wasserstoff herstellen und diesen dann auch nach Europa liefern. Die
Vision von Desertec würde sich dann doch noch erfüllen - und auch in
Deutschland ließe sich der Energiehunger mit Strom aus der Wüste
stillen.
https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/
audio-134743.html
Eine neue Abhängigkeit für Europa!!! |
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